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   BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B   

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https://dejure.org/2009,25416
BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B (https://dejure.org/2009,25416)
BSG, Entscheidung vom 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B (https://dejure.org/2009,25416)
BSG, Entscheidung vom 07. Juli 2009 - B 11 AL 108/08 B (https://dejure.org/2009,25416)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren - Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage - Bezeichnung des Verfahrensmangels

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage; Bezeichnung des Verfahrensmangels

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (15)

  • BSG, 04.09.2007 - B 2 U 308/06 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Entgegen der neueren Rechtsprechung des BSG wird aber nicht geltend gemacht, dass und wie die überlange Verfahrensdauer den Inhalt der Entscheidung beeinflusst hätte (vgl BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B; BSG, Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B = SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; BSG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B; BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B).

    Da die Beschwerdebegründung vom 2. Oktober 2008 datiert und zwischenzeitlich mehr als ein Jahr seit der grundlegenden Entscheidung des BSG vom 4. September 2007, aaO, vergangen ist, besteht auch kein Bedürfnis mehr, von diesem Begründungserfordernis (vgl hierzu BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B) abzusehen.

  • BSG, 29.05.2008 - B 11a AL 111/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren, Verfahrensmangel einer

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Entgegen der neueren Rechtsprechung des BSG wird aber nicht geltend gemacht, dass und wie die überlange Verfahrensdauer den Inhalt der Entscheidung beeinflusst hätte (vgl BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B; BSG, Beschluss vom 4. September 2007 - B 2 U 308/06 B = SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; BSG, Beschluss vom 19. Februar 2008 - B 13 R 391/07 B; BSG, Beschluss vom 28. Februar 2008 - B 7 AL 109/07 B).

    Da die Beschwerdebegründung vom 2. Oktober 2008 datiert und zwischenzeitlich mehr als ein Jahr seit der grundlegenden Entscheidung des BSG vom 4. September 2007, aaO, vergangen ist, besteht auch kein Bedürfnis mehr, von diesem Begründungserfordernis (vgl hierzu BSG, Beschluss vom 29. Mai 2008 - B 11a AL 111/07 B) abzusehen.

  • BSG, 28.11.2007 - B 11a/7a AL 14/07 R

    Geltung der Grundsätze der Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme für die

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Aber selbst wenn der Beschwerdebegründung sinngemäß die Rechtsfrage nach der Verfassungsmäßigkeit einer auch bei Mitverschulden gebunden ausgestalteten Aufhebungsentscheidung iS des § 48 Abs. 1 Satz 2 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) iVm § 330 Abs. 3 Satz 1 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) entnommen wird, fehlt jedenfalls eine ausreichende Auseinandersetzung mit der zu dieser Problematik auch im Geltungsbereich des SGB III vorhandenen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl BSG, Urteil vom 5. Juni 2003 - B 11 AL 70/02 R; insbesondere zum Mitverschulden BSG SozR 4-1500 § 128 Nr. 7 mwN).
  • BSG, 22.04.1997 - 11 BAr 3/97

    Unbestimmte Rechtsbegriffe - Konkretisierung - Grundrecht - Darlegungslast

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit begründet keinen herabgesetzten Begründungsmaßstab (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; SozR 3-1500 § 160a Nr. 23; auch BSG, Beschluss vom 5. Mai 1994 - 12 BK 38/94).
  • BSG, 25.04.2001 - B 9 V 70/00 B

    Verfahrensmangel im sozialgerichtlichen Verfahren, mündliche Vollmachterteilung

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die ordnungsgemäße Bezeichnung eines Verfahrensmangels, auf dem die Entscheidung des Landessozialgerichts beruhen kann (§ 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG) setzt voraus, dass die eine Verletzung begründenden Tatsachen substanziiert und schlüssig dargelegt werden (stRspr; ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14; SozR 3-1500 § 73 Nr. 10).
  • BSG, 05.06.2003 - B 11 AL 70/02 R

    Arbeitslosenhilfeanspruch - Bedürftigkeitsprüfung - Einkommensanrechnung -

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Aber selbst wenn der Beschwerdebegründung sinngemäß die Rechtsfrage nach der Verfassungsmäßigkeit einer auch bei Mitverschulden gebunden ausgestalteten Aufhebungsentscheidung iS des § 48 Abs. 1 Satz 2 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch (SGB X) iVm § 330 Abs. 3 Satz 1 Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III) entnommen wird, fehlt jedenfalls eine ausreichende Auseinandersetzung mit der zu dieser Problematik auch im Geltungsbereich des SGB III vorhandenen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl BSG, Urteil vom 5. Juni 2003 - B 11 AL 70/02 R; insbesondere zum Mitverschulden BSG SozR 4-1500 § 128 Nr. 7 mwN).
  • BVerfG, 18.12.1991 - 1 BvR 1411/91

    Vertretungszwang und Rechtsweggarantie vor dem Bundessozialgericht

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache lässt sich nur darlegen, indem die Beschwerdebegründung ausführt, welche Rechtsfrage sich stellt, deren Klärung über den zu entscheidenden Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder Rechtsfortbildung im allgemeinen Interesse erforderlich (Klärungsbedürftigkeit) und deren Klärung durch das Revisionsgericht zu erwarten (Klärungsfähigkeit) ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 60 und 65; BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 mwN; vgl auch BVerfG SozR 3-1500 § 160a Nr. 7).
  • BSG, 22.08.1975 - 11 BA 8/75

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Verfassungsmäßigkeit -

    Auszug aus BSG, 07.07.2009 - B 11 AL 108/08 B
    Die bloße Behauptung der Verfassungswidrigkeit begründet keinen herabgesetzten Begründungsmaßstab (BSGE 40, 158 = SozR 1500 § 160a Nr. 11; SozR 3-1500 § 160a Nr. 23; auch BSG, Beschluss vom 5. Mai 1994 - 12 BK 38/94).
  • BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77

    Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

  • BSG, 28.02.2008 - B 7 AL 109/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

  • BSG, 19.02.2008 - B 13 R 391/07 B

    Zulassung der Revision im sozialgerichtlichen Verfahren wegen überlanger

  • BSG, 05.05.1994 - 12 BK 38/94

    Anforderungen an die Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BSG, 06.08.2014 - B 11 AL 5/14 R

    Gleichstellung mit schwerbehinderten Menschen auch für beruflichen Aufstieg

    Dabei muss deutlich werden, dass der Verfahrensfehler den Inhalt der Entscheidung beeinflusst hat (BSG Beschluss vom 7.7.2009 - B 11 AL 108/08 B).
  • BSG, 15.07.2013 - B 1 KR 122/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Darlegung - Verletzung der Amtsermittlungspflicht

    b) Soweit die Klägerin rügt, SG und LSG hätten ihren Anspruch auf Gewährung von Rechtsschutz in angemessener Zeit nach Art. 6 Abs. 1 und Art. 13 Europäische Menschenrechtskonvention verletzt, spricht nichts dafür, dass sie in einem Beschwerdeverfahren darlegen könnte, dass die Entscheidung der Vorinstanz hierauf iS des § 160a Abs. 2 Nr. 3 SGG beruht (vgl dazu zB BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 17; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; vgl auch BSG Beschluss vom 19.2.2008 - B 13 R 391/07 B - Juris RdNr 13 und BSG Beschluss vom 28.2.2008 - B 7 AL 109/07 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 7.7.2009 - B 11 AL 108/08 B - Juris RdNr 5, alle mwN) .
  • BSG, 30.04.2010 - B 11 AL 152/09 B
    Denn nach der aktuellen Rechtsprechung kann wegen einer Verletzung des Rechts auf ein zügiges Verfahren die Zulassung der Revision nur verlangt werden, wenn das angefochtene Urteil auf dem Mangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 18; ua auch Beschluss des Senats vom 7.7.2009, B 11 AL 108/08 B); die vom Beschwerdeführer genannte Entscheidung des BSG vom 13.12.2005 (B 4 RA 220/04 B = SozR 4-1500 § 160a Nr. 11) ist auf Grund der zwischenzeitlichen Rechtsprechung des BVerfG und des EGMR überholt (vgl dazu ua BSG, Beschluss vom 21.5.2007 - B 1 KR 4/07 S = SozR 4-1500 § 160a Nr. 17 RdNr 4 mwN und Beschluss vom 4.9.2007 - B 2 U 308/06 B = SozR 4-1500 § 160a Nr. 18 RdNr 13 ff).
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